3 Geheimtipps für perfekt digitalisierte Objekte

Hallo zusammen,

während der Entwicklung unseres neuen Portals und der neuen Apps für iOs und Android haben wir unserm Leiter des Supports, Christian D., einige Minuten gestohlen und nach seinen wichtigste Tipps zum Arbeiten mit der MyFoam.net App befragt.

Hey Christian, vielen Dank, dass Du dir kurz Zeit für uns nimmst.

Dafür nicht! Gerne helfen ich unseren Usern mit einigen Tipps, wenn die Nutzer einige wichtige Dinge von Anfang an beachten, entlastet es schlussendlich auch uns im Support und bescherrt ihnen einen guten Einstieg.

Klasse, um es möglichst kurz zu halten hast Du uns aus den Fragen und Fehlern der User die drei wichtigsten Geheimtipps zum Fotografieren mit der App herausgearbeitet. Welche sind dies?

Als wirkliche Geheimtipps würde ich sie nicht bezeichnen, wenn man diese Tipps allerdings beachtet wird das designen der Schaumstoffeinlagen ink. des abfotografierens der Objekte zum Kinderspiel.

1. Beleuchtung der Objekte – es ist essenziell wichtig auf eine gleichmäßige Beleuchtung des Objekts zu achten. Blitz einsetzen – egal wie die Beleuchtung ist, oftmals wirft man durch sich selbst oder das Smartphone Schatten. Um Schatten und somit Verzerrungen der Konturen zu vermeiden empfehle ich in nahezu 100% der Bilder den Einsatz es Blitzes!

2. Das Objekt richtig drehen – oftmals scheitern Kunden an einem falschen drehen der Objekte. Was ist also zu beachten: die 1. Aufnahme entspricht der Position, wie das Objekt auch später in der Einlage positioniert werden soll. Das 2. Bild dient der Erkennung etwaiger tiefen. Damit der Algorithmus die Kontur berechnen kann, ist es zwingend notwenig, den Gegenstand entlang der Längsachse um 90 Grad nach rechts zu drehen.

3. Zwei Bilder – eins zuviel – viele Nutzer machen grundsätzlich zwei Aufnahmen und wissen auch nicht, dass sie die Möglichkeit haben, nach einem Bild die Aufnahme zu beenden. In vielen Fällen ist dies allerdings gar nicht notwendig, denn mit der 1. Aufnahme erfolgt die Erkennung der 2-D Kontur. Durch die 2. Aufnahme erfolgt nur eine Ermittlung der Tiefe der Konturen. Dies ist vor allem notwendig, wenn der Nutzer Objekte fotografiert, welche stark unterschiedlich tief sind. Bei einfachen Konturen wie Ring-, Maulschlüsseln oder Zangen ist dies in der Regel nicht notwendig. Ich empfehle: Gegenstand mit gleichmäßiger Tiefe – 1 Bild, Kontur berechnen lassen, Tiefe manuell eingeben.

Super Christian, vielen Dank für die Zusammenfassung der hilfreichsten Tipps. Ich bin mir sicher, dass dies vielen Nutzern zukünftig helfen wird.